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FÖRDERUNG des DEUTSCHEN ALS FREMDSPRACHE

durch

IMMERSIVE BILDUNGSANSÄTZE und ZEITGEMÄßE TECHNOLOGIELÖSUNGEN

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FÜR SCHULE, STUDIUM und BERUF

FORSCHUNGSBASIERT – INNOVATIV – INTERNATIONAL

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DAF-IMMERSION.DE - WARUM?

INFO-FLYER

PILOTPROJEKT ZUR GRÜNDUNGSPHASE

ERGEBNISSE AUS DEM PILOTPROJEKT

FÖRDERUNG & NETZWERK

DIREKTKONTAKT

Sprachprofilierung

Sprachverhalten & Sprachenwahrnehmung erfassen, Lerngewohnheiten & Handlungskompetenzen analysieren, Sprach(lern)bewusstheit stärken…

Filmbasierte Sprachsimulationen

Simulativ-immersive Abenteuer durch Sprachen und Fachinhalte, in Bildungskontexten und außerhalb, videobasiert und wirklichkeitsnah…

Selbstbewertung

Analyse und Eigeneinschätzung der sprachlich-kommunikativen Simulationsperformanz, wie aus der Vogelperspektive, unabhängig von Ort und Zeit…

Kompetenzanalyse

Externe Analysen zur sprachlich-kommunikativen “Performance” – vor dem Hintergrund individueller Sprachprofile, unter Einbezug internationaler Expertise – jederzeit und weltweit…

Forschung

Neuartige Evidenz für die Lernprogression & die Festigung kommunikativer Handlungskompetenzen in immersiven Lernlandschaften, u.a. mittels Simulationsanalysen und Sprachprofilierung…

Beratung & Fortbildung

Rund um das fachintegrierte Deutschlernen in Bildung und Beruf, forschungsbasiert und innovativ, online und in Präsenz, über Grenzen hinweg…

daf-immersion.de

FÖRDERUNG des DEUTSCHEN ALS ZIELSPRACHE durch IMMERSIVE BILDUNGSANSÄTZE & ZEITGEMÄßE TECHNOLOGIELÖSUNGEN.

FÜR SCHULE, STUDIUM und BERUF.

FORSCHUNGSBASIERT – INNOVATIV – INTERNATIONAL

Individuelle Sprach(lern)profilierung

Sprachenlernwege, Sprachverhalten & Sprachenwahrnehmung erfassen, Lerngewohnheiten & Handlungskompetenzen analysieren, Sprach(lern)bewusstheit stärken,…

Computermediale Sprachsimulationen

Simulativ-immersive Abenteuer durch Sprachen und Fachinhalte, in Bildungskontexten,  beruflichen Kommunikationssituationen und außerhalb, videobasiert & wirklichkeitsnah…

Selbstbewertung simulativer Sprachperformanz

Analyse und Eigeneinschätzung der sprachlich-kommunikativen Simulationsperformanz, wie aus der “Vogelperspektive”, unabhängig von Ort und Zeit…

Kompetenzanalysen zur Simulationsperformanz

Externe Analysen zur sprachlich-kommunikativen “Performance” – bei Berücksichtigung individueller Sprach(lern)profile, unter Einbezug kontextspezifischer Expertise, jederzeit & über Grenzen hinweg…

Die Pilotphase 2020-2022

  • Erprobungen zur individuellen Sprachprofilierung im LangPerformLab (LPL) – digital, kontinuierlich & international;
  • Autorierung “maßgeschneiderter” Sprachsimulationen für die in der Gründungsphase mitwirkenden Pilotschulen: ca. 750 Seiten Simulationsmanuskripte >> 1268 Filmaufnahmen >> ca.2100 Minuten Filmmaterial…
  • 36 Curriculumspezifische Simulationsabenteuer durch Sprache(n) und Fachinhalt(e) mit einer Gesamtlaufzeit von ca. 25 Stunden – gezielt für das fachintegriert-immersive Deutschlernen (CLILiG) in der allgemeinbildenden Schule – am Beispiel der Pilotschulen
  • Fünf exemplarische “CLILiG-Landschaften” als Pilotschulen; Mitwirkung von weit über 500 Deutschlernenden in den Jahrgangsstufen 8 bis 12;
  • Zur Unterstützung der schulischen Sprachenbildung und deren zeitgemäßer Erforschung;
  • Als Beispiel & Basis für die weiterführende Innovationsarbeit zwecks internationaler Förderung des Deutschen als Ziel(fremd)sprache in Bildung & Beruf.

 ERGEBNISSE AUS DER PILOTPHASE 2020-2022:

 

CURRICULUMSPEZIFISCHE COMPUTERSIMULATIONEN FÜR FACHINTEGRIERT-IMMERSIVES DEUTSCHLERNEN

5 PILOTSCHULEN  – 12 PILOTKLASSEN  – 36 SIMULATIONSEINHEITEN

Fallbeispiel: "Deutsche Schule Madrid"

Simulationsreihe “DSM”:

  • Umfang: 9 Folgen
  • Gesamtlaufzeit: ca. 6 St. 10 Min.
  • Zielgruppe: Jahrgangsstufen 8-10
  • Inhaltlicher Schwerpunkt: Deutsch und Geschichte (Mittelalter, frühe Neuzeit, 19. Jahrhundert)

Folge 1: “Über dich, dein Sprach(lern)profil & Schul-/Wohnumfeld”

 

In der Folge 1 u.a.:

  • „In Madrid & Online mit Gabi“ – Ein kurzes Kennenlernen per Videogespräch
  • Das individuelle Sprach(lern)profil: Sprachen lernen und verwenden & in die Familiengeschichte blicken
  • Sprach(lern)profile bei Gleichaltrigen in anderen Ländern – Ein virtueller Kurzbesuch
  • Ein gemeinsamer Blick auf Madrid – Eine kleine Führung in der eigenen Schul-/Lebensumgebung

LAUFZEIT: Max. ca. 40:00 Min.

 

Folge 2: “Flugreise & Einstimmung auf fachinhaltliche Schwerpunkte”

 

 

 

In der Folge 2 u.a.:

  • Einstiegsgespräche mit der „Reisebegleitung”
  • Ein Kurzexkurs in das Fach Geschichte mit Prof. Lorenz – über die Periodisierung der Weltgeschichte, Gesellschaft & Leben im Mittelalter, etc.
  • Landung & Reisepause im Frankfurter Flughafen-Café: Eine Bildquellenanalyse zur Einstimmung & Berichterstattung in die Heimat per Video-Call…
  • Auf der Weiterfahrt nach Heidelberg – Zusammenfassung & Selbstbewertung zum Ausklang des Reisetages

LAUFZEIT: Max. ca. 35:00 Min.

 

Folge 1: “Willkommen in Heidelberg: Die Geschichtsreise beginnt – im Mittelalter”

 

 

 

In der Folge 3 u.a.:

  • Willkommen in Heidelberg & Einstiegsgespräche zur Einstimmung auf die inhaltlichen Schwerpunkte
  • Die Geschichtsreise – Station Mittelalter: Auf den Spuren Martin Luthers | Der Dreißigjährige Krieg in und um Heidelberg
  • Treffpunkt am Neckar – Zurück in der Gegenwart: Rückblick & Berichterstattung „in die Heimat“
  • Ausklang der ersten Reisephase: Fazit und Selbstbewertung zur Folge 3 & Vorschau auf die Folge 4

LAUFZEIT: Max. ca. 46:00 Min. („Auf den Spuren Martin Luthers“) bzw. max. ca. 51:00 Min. („Der Dreißigjährige Krieg“)

 

Folge 4: “Begegnungen im Heidelberger Schlossgarten: Ludwig XIV & internationale Studierende”

 

 

In der Folge 4 u.a.:

  • Ein spektakulärer Einstieg: Die Heidelberger Schlossbeleuchtung & ihre Ursprünge
  • Auf den Spuren des Sonnenkönigs: Ludwig XIV & Absolutismus
  • Online-Recherchen, Expertenbeiträge, mündliche Kurzvorträge…
  • Ein Auswertungsgespräch zum Ausklang: Rückblick, Zusammenfassung & Selbstbewertung

LAUFZEIT: Max. ca. 50:00 Min.

 

Folge 5: “Vom Schlossgarten zum Philosophenweg – Vom Absolutismus zur Aufklärung”

 

 

In der Folge 5 u.a.:

  • Auftakt für den Weg zur Aufklärung – Zu Besuch in der „Herzkammer“ der Universität Heidelberg
  • Grundideen der Aufklärung: Online recherchieren, Textquellen interpretieren & Präsentationen vorbereiten
  • Auf dem Philosophenweg in Heidelberg – Kurzvortrag zum Schwerpunktthema mit anschließender Reflexion, informeller Unterhaltung und Berichterstattung – auch „in die Heimat“
  • Ausklang am geschichtsträchtigen Ort – Brückenschläge zur (Heidelberger) Romantik – Vorschau auf die Folge 6 & Fazit, Zusammenfassung und Selbstbewertung zur Folge 5

LAUFZEIT: Max. ca.  44:30 Min.

 

Folge 6: “Befragung zur Workshop-Teilnahme – Im Mittelpunkt: Die Französische Revolution”

 

In der Folge 6 u.a.:

  • „Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen“ – Vorbereitungen auf den internationalen Geschichts-Workshop
  • Einstiegsbefragung von Workshop-Teilnehmenden – Im Fokus: Die Französische Revolution
  • Interpretation von Bildquellen & Lernplakaten zum Schwerpunktthema: Vorbereitung, Durchführung & Reflexion
  • Rückblick, Berichterstattung und Selbstbewertung – formell & informell, „in die Heimat“ & für die Reisebegleitung

LAUFZEIT: Max. ca. 32:00 Min.

 

Folge 7: “Zu Gast im Geschichts-Workshop –  TEIL I: Ereignisse im Europa des 19. Jahrhunderts”

 

 

In der Folge 7 u.a.:

  • Spaziergang zum Internationalen Wissenschaftsforum Heidelberg (IWH) – Vorbereitende Gespräche und Einstimmung auf den Workshop
  • Einstiegserhebung: Geschichtliche Ereignisse im Europa des 19. Jahrhunderts im Überblick – Präsentation & Besprechung ausgewählter Themen
  • Informelle Pausengespräche – Reflexionen & Stellungnahmen zu den Aufgaben und Inhalten des Workshops
  • Rückmeldungen, Zusammenfassung & Selbstbewertung zur Folge 7

LAUFZEIT: Max. ca. 52:00 Min.

 

Folge 8: “Zu Gast im Geschichts-Workshop – TEIL II: Karikatur- und Kartenanalysen & Kurzvorträge”

 

 

In der Folge 8 u.a.:

  • Ein „Workshop-Warm-Up“: Eine Karikatur- und Kartenanalyse zur Vorbereitung einer Kurzpräsentation
  • Unerwartet & überraschend – Hilfestellungen per Video-Call unterwegs
  • Der Weg zur Revolution von 1848/49 in Deutschland – Ein Gastvortrag am Internationalen Wissenschaftsforum Heidelberg
  • Berichterstattung „live“ – formell & informell: Eine kompakte Videoreportage für ein Fachpublikum „in der Heimat“ mit anschließender Reflexion, Zusammenfassung und Selbstbewertung

LAUFZEIT: max. ca. 37:00 Min.

 

Folge 9: “Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen – Ausklang & Brückenschläge zu Studien- und Berufsplanung” 

 

 

In der Folge 9 u.a.

  • „Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen“ – Einstiegsgespräche & persönliche Meinungen zur Bedeutung verschiedener Zeitepochen für die heutige Zeit & Gesellschaft: Erkenntnisse, Auswirkungen, Zusammenhänge
  • Aus der Perspektive der Berufs- und Studienberatung: Relevanz vergangener Ereignisse, Personen und Merkmale verschiedener Zeitepochen für die heutige Gesellschaft – Persönliche Ansichten, Interessen und Stellungnahmen
  • „Online-Lounge zu Studium & Beruf“: Selbstvorstellung per Video-CV & „Elevator-Pitch“ zu persönlichen Praktikums- und Studienwünschen
  • Ausklang der Simulationsreise mit Rückblick, Zusammenfassung und Selbstbewertung

 LAUFZEIT: Max. ca. 29:00 Min.

 

Produktionsteam:

  • Gesamtkonzeption, Simulationsmanuskripte & Projektleitung: Crealang. Research & Innovation Oy (CRI) / Prof. Dr. Kim Haataja
  • Schulspezifische Beiträge: Einblicke in die Curricula, Lerntraditionen und -zielsetzungen; Vorschläge zu fachspezifischen Inhalten und Aufgabentypen: Herr Frank Müller, Schulleiter (Koordination)
  • Drehbuchgestaltung: Crealang. Research & Innovation Oy (CRI) / Prof. Dr. Kim Haataja; Joachim Bürkert; Verena Zimmer, Heidelberg
  • Cast, Coaching & Koordination: IDeFix | Theatergruppe am Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie (IDF) der Universität Heidelberg, Leitung: Joachim Bürkert
  • Kamera & Ton: Crealang. Research & Innovation Oy (CRI) / Tero Tuiskula (Tampere, Helsinki, Heidelberg); Que Maja! Imagen y Comunicación SL / Celia de Coca (Madrid), Look Production (Warschau); Siauliu apskrities televizija (Siauliai); Joachim Bürkert (Heidelberg)
  • Post-Produktion & Schnitt: Que Maja! Imagen y Comunicación SL / Celia de Coca in Zusammenarbeit mit Crealang. Research & Innovation Oy (CRI) / Sebastian Matheis, Prof. Dr. Kim Haataja
  • Software-Integration: Crealang. Research & Innovation Oy (CRI) / Sebastian Matheis, Tero Tuiskula in Zusammenarbeit mit Vincit Oyj, Tampere, Finnland
  • Projektverwaltung / Projektbüro Heidelberg: Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie (IDF) der Universität Heidelberg / Frau Ibolya Kurucz, M.A.

 

Für eine ausgezeichnete Zusammenarbeit über das „Kernteam“ hinaus danken wir herzlich:

  • Alex Café & Restaurant, New Work Plaza, Flughafen Frankfurt, Deutschland
  • Deutsche Bahn AG, Frankfurt, Deutschland
  • Dezernat Internationale Beziehungen (DIB) der Universität Heidelberg
  • Duale Hochschule Baden-Württemberg, Mannheim / Heidelberg
  • FINAVIA Oy / Flughafen Helsinki-Vantaa, Finnland
  • Fraport AG / Frankfurt International Airport, Deutschland
  • Kommunikation und Marketing der Universität Heidelberg
  • Kurpfälzisches Museum, Heidelberg, Deutschland, insb. Herrn Dr. Tobias Schöneweis, Frau Annina Seele
  • Lufthansa Group AG, Deutschland
  • Lufthansa Shuttle-Services / Frankfurt-Airport-Shuttles, Frankfurt, Deutschland
  • Haus der Astronomie / Centre for Astronomy Education and Outreach, Heidelberg, Deutschland, insb. Frau Dr. Carolin Liefke
  • Heidelberg Institute for Global Health (HIGH) der Universität Heidelberg, insb. Frau Dr. Alina Herrmann, Herrn Dr. Max Jungmann, Herrn Prof. Dr. Reinhard Sauerborn
  • Heidelberger Straßen- und Bergbahn GmbH, Heidelberg, Deutschland
  • Heidelberg Marketing GmbH, insb. Frau Vanessa Hilpert
  • Internationales Studienzentrum der Universität Heidelberg (ISZ), insb. Frau Monika Gardt
  • Internationales Wissenschaftsforum der Universität Heidelberg (IWH), insb. Frau Dr. Ellen Peerenboom
  • Mannheim Institute of Sustainable Energy Studies (MISES) / Universität Mannheim, Deutschland, insb. Herrn Prof. Dr. Gunter Glenk
  • Schloss Heidelberg / Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Heidelberg, Deutschland, insb. Frau Martina Böhnert, Frau Andrea Zobel
  • Urgeschichtliches Museum, Mauer, Deutschland, insb. Frau Dr. Kristina Eck
  • Verein “homo heidelbergensis”, Mauer, Deutschland
  • Verein Keltenwelten, Heidelberg, Deutschland

Folge 1

“Über dich, dein Sprach(lern)profil und dein Schulumfeld” | TRAILER  |  LOGIN

Folge 2

“Flugreise & Einstimmung auf fachinhaltliche Schwerpunkte” | TRAILER  |  LOGIN

Folge 3

“Willkommen in Heidelberg: Die Geschichtsreise beginnt – im Mittelalter” | TRAILER  |  LOGIN

Folge 4

“Begegnungen im Heidelberger Schlossgarten: Ludwig XIV & internationale Studierende” | TRAILER  |  LOGIN

Folge 5

“Vom Schlossgarten zum Philosophenweg – Vom Absolutismus zur Aufklärung” | TRAILER  |  LOGIN

Folge 6

“Befragung zur Workshop-Teilnahme – im Mittelpunkt: Die Französische Revolution” | TRAILER  |  LOGIN

Folge 7

“Zu Gast im Geschichts-Workshop – TEIL I: Ereignisse im Europa des 19. Jahrhunderts” | TRAILER  |  LOGIN

Folge 8

“Zu Gast im Geschichts-Workshop – TEIL II: Karikatur- und Kartenanalysen & Kurzvorträge | TRAILER  |  LOGIN

Folge 9

“Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen – Ausklang & Brückenschläge zu Studien- und Berufsplanung” | TRAILER  |  LOGIN

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ZUR

SIMULATIONSREIHE MADRID

Fallbeispiel: "Sammon keskuslukio Tampere"

Simulationsreihe: “SAMKE”

  • Umfang: 9 Folgen
  • Gesamtlaufzeit: ca. 3 St. 53 Min.
  • Zielgruppe: Jahrgangsstufen 10-12
  • Inhaltlicher Schwerpunkt: Neuer Rahmenlehrplan für kompetenzorientierte, themenbasierte Fremdsprachenbildung (z.B. Wohlbefinden, Nachhaltigkeit, Zukunftsperspektivität) incl. regulärer Sprach(lern)profilierung

Folge 1: Über dich, dein Sprach(lern)profil & dein Schulumfeld

In der Folge 1 u.a.:

  • „In Tampere & Online mit Gabi“ – Ein kurzes Kennenlernen per Videogespräch
  • Sprachen lernen und verwenden: Das individuelle Sprach(lern)profil
  • Ein e-Steckbrief zu deiner Person und deinem Sprach(lern)profil – Eine schriftliche Zusammenfassung des Besprochenen
  • Fazit & Stellungnahme zur Folge 1 mit anschließender Selbstbewertung

LAUFZEIT: Max. ca. 25:00 Min.

Folge 2: “Deutsch in deinem Sprachprofil & dein Wohn- und Schulumfeld im Kurzüberblick” 

In der Folge 2 u.a.:

  • Ein näherer Blick auf die Stellung des Deutschen im Sprach(lern)profil – Kurzaustausch über Sprachverwendung und -lerngewohnheiten, -erfahrungen und -strategien
  • Sprach(lern)profile bei Gleichaltrigen in anderen Ländern – Ein virtueller Kurzbesuch
  • Fazit, Rückmeldung & Selbstbewertung zur Folge 2
  • Zum Ausklang: eine kurze Führung in der eigenen Schul- und Lebensumgebung

LAUFZEIT: Max. ca. 21:30 Min.

Folge 3 A: “Los geht’s – Flugreise & Einstimmung auf inhaltliche Schwerpunkte”

 

In der Folge 3 A u.a.:

  • Willkommen an Bord! – Einstiegsgespräche mit Sara aus dem „Team der Reisebegleitung“
  • Thematische Einstimmung auf weitere Stationen der Simulationsreise – verbal & körperlich
  • Erste Vorbereitungen für den Heidelberger Workshop zu „Wohlbefinden & Nachhaltigkeit“
  • Landung & Reisepause im Frankfurter Flughafen-Café – Verfassen eines Kurzberichts zum Schwerpunktthema des Workshops

LAUFZEIT: Max. ca. 22:30 Min.

Folge 3B: “Unterwegs – Auf der Weiterreise im Zeichen von Musik, deutscher Poplyrik und mehr…”

In der Folge 3 B u.a.:

  • Einstiegsgespräche mit Laurent aus dem „Team der Reisebegleitung“
  • Musik im Bus – Unterhaltung & spontane Sprachaufgaben zu aktueller Poplyrik
  • Sprachliche Einstimmung auf die Workshop-Veranstaltung: Spaßig & spielerisch
  • Zum Ausklang des Reisetages: Feedback & Selbstbewertung zur Folge 3 B

 

LAUFZEIT: Max. ca. 22:00 Min.

Folge 4: “Angekommen – Ersteindrücke & Gespräche zu Essen, Wohnen und Wohlbefinden” 

In der Folge 4 u.a.:

  • Einstiegsunterhaltung mit Sara – Über Heimat & Heidelberg, Wohnen, Ernährung & Wohlbefinden
  • Zu Gast im Schiffsrestaurant am Neckar – Annäherung an den Themenbereich „Ernährung & Wohlbefinden“
  • Fachlich fundiert & frei profiliert: Vorbereitung einer kurzen Rede zum Schwerpunktthema des Workshops
  • Ein Gruß von der Workshop-Leitung zum Ausklang: Feedback und Selbstbewertung zur Folge 4 & Vorschau auf Folge 5 A

 

LAUFZEIT: Max. ca. 45:00 Min.

Folge 5A: “Gedanken zu Ernährung & Zukunftsperspektiven – Einstieg in den Workshop zu “Wohlbefinden & Nachhaltigkeit

In der Folge 5 A u.a.:

  • Einstieg & „Warm-Up“: Teilnahme an einer Forschungsbefragung zu Zukunftsperspektiven
  • Kurzpräsentationen anhören, selbst präsentieren & Inhalte vergleichen – Themenkomplex: Ernährung – Wohlbefinden – Nachhaltigkeit
  • Informelle Pausengespräche: Reflexionen zu Inhalt und Struktur der Präsentation
  • Eine Kurzunterhaltung zum Ausklang der Folge: Zusammenfassung, Feedback & Selbstbewertung

 

LAUFZEIT: Max. ca. 25:00 Min.

Folge 5B: “Wissenschaftlich fundiert – Fachvorträge & Reflexionen zu den Kernthemen des Workshops” 

In der Folge 5 B u.a.:

  • Spaziergang zum Internationalen Wissenschaftsforum Heidelberg (IWH) – Vorbereitende Gespräche und thematische Einstimmung auf den Workshop
  • Gastvorträge von Heidelberger und Mannheimer Wissenschaftler:innen zu den Themen: „Wasserstoffenergie“, „Globale Gesundheit & Klimawandel“ und „Planetare Ernährung“
  • Berichterstattung „live“ – Wiedergabe inhaltlicher Kernpunkte des Beitrags für einen „Fachkontext in der Heimat“
  • Reflexionen, Zusammenfassung & Selbstbewertung zur Folge 5 B

 

LAUFZEIT: Max. ca. 26:00 Min.

Folge 6: “Einzigartig & entspannt: Online-Lounge zu Studium & Beruf im Heidelberger Schlossgarten” 

In der Folge 6 u.a.:

  • Einstieg & Einstimmung auf die „Online-Lounge“ zu Studium und Beruf
  • Ermittlung & Erörterung individueller Standpunkte zu den Kernthemen der Veranstaltung: Wohlbefinden – Nachhaltigkeit – Klimawandel
  • Online-Training für Studium & Beruf: „Video-CV” und „Elevator-Pitch“
  • Reflexion, Feedback & Selbstbewertung – Inhalte und Aufgaben der Online-Lounge & die eigene Performanz im Überblick

 

LAUFZEIT: Max. ca. 15:30 Min.

 

Folge 7: “Gut für den Menschen, gut für den Planeten” – Abschlussgespräche & Ausklang online & naturnah”

In der Folge 7 u.a.

  • Einstiegsgespräch zu „Wohlbefinden & Nachhaltigkeit“ – Erfahrungen im Rahmen des Heidelberger Workshops & Relevanz des Themenbereichs in der Heimat
  • Das Thema Umwelt im naturnahen Umfeld – Ein besonderer Ort für die Abschlussrunde des Workshops
  • Wohlbefinden & Nachhaltigkeit – Persönliche Beiträge im Alltag?
  • Auf der Heimreise – Abschließende Aufgaben auf dem Abendflug in die Heimat

 

LAUFZEIT: Max. ca. 30:00 Min.

 

Produktionsteam:

  • Gesamtkonzeption, Simulationsmanuskripte & Projektleitung: Crealang. Research & Innovation Oy (CRI) / Prof. Dr. Kim Haataja
  • Schulspezifische Beiträge: Einblicke in die Curricula, Lerntraditionen und -zielsetzungen; Vorschläge zu fachspezifischen Inhalten und Aufgabentypen: Frau Riikka Haataja, Lehrkraft für Deutsch als Fremdsprache (Koordination)
  • Drehbuchgestaltung: Crealang. Research & Innovation Oy (CRI) / Prof. Dr. Kim Haataja; Joachim Bürkert; Verena Zimmer, Heidelberg
  • Cast, Coaching & Koordination: IDeFix | Theatergruppe am Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie (IDF) der Universität Heidelberg, Leitung: Joachim Bürkert
  • Kamera & Ton: Crealang. Research & Innovation Oy (CRI) / Tero Tuiskula (Tampere, Helsinki, Heidelberg); Que Maja! Imagen y Comunicación SL / Celia de Coca (Madrid), Look Production (Warschau); Siauliu apskrities televizija (Siauliai); Joachim Bürkert (Heidelberg)
  • Post-Produktion & Schnitt: Que Maja! Imagen y Comunicación SL / Celia de Coca in Zusammenarbeit mit Crealang. Research & Innovation Oy (CRI) / Sebastian Matheis, Prof. Dr. Kim Haataja
  • Software-Integration: Crealang. Research & Innovation Oy (CRI) / Sebastian Matheis, Tero Tuiskula in Zusammenarbeit mit Vincit Oyj, Tampere, Finnland
  • Projektverwaltung / Projektbüro Heidelberg: Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie (IDF) der Universität Heidelberg / Frau Ibolya Kurucz, M.A.

 

Für eine ausgezeichnete Zusammenarbeit über das „Kernteam“ hinaus danken wir herzlich:

  • Alex Café & Restaurant, New Work Plaza, Flughafen Frankfurt, Deutschland
  • Deutsche Bahn AG, Frankfurt, Deutschland
  • Dezernat Internationale Beziehungen (DIB) der Universität Heidelberg
  • Duale Hochschule Baden-Württemberg, Mannheim / Heidelberg
  • FINAVIA Oy / Flughafen Helsinki-Vantaa, Finnland
  • Fraport AG / Frankfurt International Airport, Deutschland
  • Kommunikation und Marketing der Universität Heidelberg
  • Kurpfälzisches Museum, Heidelberg, Deutschland, insb. Herrn Dr. Tobias Schöneweis, Frau Annina Seele
  • Lufthansa Group AG, Deutschland
  • Lufthansa Shuttle-Services / Frankfurt-Airport-Shuttles, Frankfurt, Deutschland
  • Haus der Astronomie / Centre for Astronomy Education and Outreach, Heidelberg, Deutschland, insb. Frau Dr. Carolin Liefke
  • Heidelberg Institute for Global Health (HIGH) der Universität Heidelberg, insb. Frau Dr. Alina Herrmann, Herrn Dr. Max Jungmann, Herrn Prof. Dr. Reinhard Sauerborn
  • Heidelberger Straßen- und Bergbahn GmbH, Heidelberg, Deutschland
  • Heidelberg Marketing GmbH, insb. Frau Vanessa Hilpert
  • Internationales Studienzentrum der Universität Heidelberg (ISZ), insb. Frau Monika Gardt
  • Internationales Wissenschaftsforum der Universität Heidelberg (IWH), insb. Frau Dr. Ellen Peerenboom
  • Mannheim Institute of Sustainable Energy Studies (MISES) / Universität Mannheim, Deutschland, insb. Herrn Prof. Dr. Gunter Glenk
  • Schloss Heidelberg / Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Heidelberg, Deutschland, insb. Frau Martina Böhnert, Frau Andrea Zobel
  • Urgeschichtliches Museum, Mauer, Deutschland, insb. Frau Dr. Kristina Eck
  • Verein “homo heidelbergensis”, Mauer, Deutschland
  • Verein Keltenwelten, Heidelberg, Deutschland

Folge 1: Ankunft und Einstimmung

    • Zielniveau (GER): B1 >
    • Laufzeit: ca. 30 – 45 Min.
    • Themenbereiche: Schule & Studium, Fremdsprachenlernen, Deutsch als Fremdsprache, Umweltschutz in der Heimat und der Schule 
    • Aufgabentypen: Videogespräche, Telefonkommunikation, Internet-Recherche, schriftliche Vorbereitung einer kurzen Rede 

     

     

    © Crealang. Research & Innovation

Folge 2: Präsentationen und Reflexionen zum Workshop-Thema

    • Zielniveau (GER): B1 >
    • Laufzeit: ca. 25 – 35 Min.
    • Themenbereiche: Umweltschutz in der Heimat und in anderen Ländern, Mehrsprachigkeit   
    • Aufgabentypen: Rede halten, anderen Vorträgen folgen / Notizen erstellen, Reflexionsgespräche führen, Textaufgaben zu Mehrsprachigkeit

     

     

     

    © Crealang. Research & Innovation

Folge 3: Mehrsprachige Begegnungen – In den Hausaufgaben und auf dem Weihnachtsmarkt

  • Zielniveau (GER): B1 >
  • Laufzeit: ca. 20 – 30 Min.
  • Themenbereiche: Umweltschutz, Mehrsprachigkeit, Workshop-Programm  
  • Aufgabentypen: Reflexionsgespräche zu den mehrsprachigen Textaufgaben, freie Unterhaltung, DaF-Blog schreiben / über den Workshop berichten

 

 

© Crealang. Research & Innovation

Folge 1

“Einstieg & Kennenlernen: Über dich, dein Sprach(lern)profil und Schulmfeld” | TRAILER | LOGIN

Folge 2

“Deutsch in deinem Sprachprofil & dein Wohn- und Schulumfeld im Kurzüberblick” | TRAILER | LOGIN

Folge 3 A

“Los geht’s! – Flugreise & Einstimmung auf inhaltliche Schwerpunkte” | TRAILER | LOGIN

Folge 3 B

“Unterwegs – Auf der Weiterreise im Zeichen von Musik, deutscher Poplyrik und mehr…” | TRAILER | LOGIN

Folge 4

“Angekommen – Ersteindrücke & Gespräche zu Essen, Wohnen und Wohlbefinden” | TRAILER | LOGIN

Folge 5 A

“Gedanken zu Ernährung & Zukunftsperspektiven – Einstieg in den Workshop zu Wohlbefinden & Nachhaltigkeit” | TRAILER | LOGIN

Folge 5 B

“Wissenschaftlich fundiert – Fachvorträge & Reflexionen zu den Kernthemen des Workshops” | TRAILER | LOGIN

Folge 6

“Einzigartig & Entspannt: Online-Lounge zu Studium & Beruf im Heidelberger Schlossgarten” | TRAILER | LOGIN

Folge 7

“Gut für den Menschen, gut für den Planeten” – Abschlussgespräch online & naturnah” | TRAILER | LOGIN

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SIMULATIONSREIHE “SAMKE”

Fallbeispiel: " "Romuvos" gimnazija Siauliai"

Simulationsreihe: “ROMUVOS”

  • Umfang: 6 Folgen
  • Gesamtlaufzeit: ca. 3 St. 21 Min.
  • Zielgruppe: Jahrgangsstufen 9-10
  • Inhaltlicher Schwerpunkt: Deutsch als Fremdsprache und Geografie

Folge 1: “Über dich, dein Sprach(lern)profil & dein Schulumfeld”

In der Folge 1 u.a.:

  • „In Siauliai & Online mit Gabi“ – Ein kurzes Kennenlernen per Videogespräch
  • Sprachen lernen und verwenden: Das eigene Sprach(lern)profil im Überblick
  • Sprach(lern)profile bei Gleichaltrigen in anderen Ländern – Ein virtueller Kurzbesuch
  • Ein gemeinsamer Blick auf Siauliai – Eine kleine Führung in der eigenen Schul-/Lebensumgebung

LAUFZEIT: Max. ca. 36:00 Min.

Folge 2: “Los geht’s! – Flugreise & Einstimmung auf fachinhaltliche Schwerpunkte” 

In der Folge 2 u.a.:

  • Willkommen an Bord! – Einstiegsgespräche mit Sara aus dem „Team der Reisebegleitung“
  • Im Gespräch mit Ann-Kathrin & Laura – Einstimmung auf den internationalen Workshop zu „Wohlbefinden &
    Nachhaltigkeit”
  • Eine Kurzeinführung zum Schwerpunktthema „Erdkunde“: Über die Heimat und das Reisen unter geographischen
    Gesichtspunkten – Mündlicher Austausch & schriftliche Stellungnahmen
  • Ausklang auf der Weiterreise nach Heidelberg – Zusammenfassung & Berichterstattung auch „in die Heimat“ mit
    anschließender Selbstbewertung zur Folge 2

LAUFZEIT: Max. ca. 47:00 Min.

Folge 3: “Angekommen! – Gespräche & Online-Recherchen zu Landeskunde”

 

In der Folge 3 u.a.:

  • Herzlich willkommen in Heidelberg! – Landeskundliches zu Heidelberg, Deutschland und der Heimat
  • Auf der Schifffahrt – Ein näherer Blick auf das Thema Flüsse in Deutschland
  • Online-Recherche & Berichterstattung unterwegs – Schiffsreisen in Deutschland
  • Ausklang auf dem Neckar – Rückblick, Zusammenfassung & Selbstbewertung

LAUFZEIT: Max. ca. 40:00 Min.

Folge 4: “Über die Umwelt im grünen Umfeld – im Fokus: Jahreszeiten und Klima & Nachhaltigkeit und Wirtschaft” 

In der Folge 4 u.a.:

  • Ein fröhliches Wiedersehen auf der Alten Brücke in Heidelberg – Rückblick auf Erlebtes, Einstimmung auf aktuelle
    Schwerpunkte
  • Internationale Begegnungen unterwegs – thematisch passend, sprachlich flexibel
  • Nachhaltigkeit & Wirtschaft: Ein näherer Blick auf die Rhein-Neckar-Region – Online-Recherchen & Berichterstattung
  • Rückblick, Zusammenfassung auf die inhaltlichen Schwerpunkte & Live-Reportage „in die Heimat“

 

LAUFZEIT: Max. ca. 35:00 Min.

Folge 5: “Zu Gast im Workshop zur Workshop zu “Wohlbefinden & Nachhaltigkeit” – Im Schwerpunkt: Der Klimawandel”

In der Folge 5 u.a.:

  • Ein Videogruß auf dem Weg zum Workshop: Vorbereitung eines Gastbeitrags zum Schwerpunktthema „Klimawandel
    & Nachhaltigkeit“ – Anweisungen und Tipps von der Workshopleitung
  • Kurzvortrag zu „Klimawandel & Nachhaltigkeit“ – Persönliche Stellungnahmen, Einblicke in die Heimat & Relevanz des
    Themas auf europäischer Ebene
  • Reflexionen zur Mitarbeit im Workshop – Informeller Austausch über die Vorbereitung des Beitrags, die Rolle der betr.
    Themen & Präsentationsformen in der Heimat und die bisherigen Simulationserfahrungen insgesamt
  • Berichterstattung „live“ – Ein zusammenfassender Überblick über die Workshop-Arbeit in die Heimat

 

LAUFZEIT: Max. ca. 46:00 Min.

Folge 6: “Einzigartig & Entspannt: Online-Lounge zu Studium & Beruf im Heidelberger Schlossgarten” 

In der Folge 6 u.a.:

  • Einstieg & Einstimmung auf die „Online-Lounge“ zu Studium und Beruf
  • Ermittlung & Erörterung individueller Standpunkte zu den Kernthemen der Veranstaltung: Wohlbefinden – Nachhaltigkeit – Klimawandel
  • Online-Training für Studium & Beruf: „Video-CV” und „Elevator-Pitch“
  • Reflexion, Feedback & Selbstbewertung – Inhalte und Aufgaben der Online-Lounge & die eigene Performanz im Überblick

 

LAUFZEIT: Max. ca. 17:00 Min.

 

Produktionsteam:

  • Gesamtkonzeption, Simulationsmanuskripte & Projektleitung: Crealang. Research & Innovation Oy (CRI) / Prof. Dr. Kim Haataja
  • Schulspezifische Beiträge: Einblicke in die Curricula, Lerntraditionen und -zielsetzungen; Vorschläge zu fachspezifischen Inhalten und Aufgabentypen: Frau Aina Budvytyte, Lehrkraft für Deutsch als Fremdsprache (incl. CLILiG)
  • Drehbuchgestaltung: Crealang. Research & Innovation Oy (CRI) / Prof. Dr. Kim Haataja; Joachim Bürkert; Verena Zimmer, Heidelberg
  • Cast, Coaching & Koordination: IDeFix | Theatergruppe am Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie (IDF) der Universität Heidelberg, Leitung: Joachim Bürkert
  • Kamera & Ton: Crealang. Research & Innovation Oy (CRI) / Tero Tuiskula (Tampere, Helsinki, Heidelberg); Que Maja! Imagen y Comunicación SL / Celia de Coca (Madrid), Look Production (Warschau); Siauliu apskrities televizija (Siauliai); Joachim Bürkert (Heidelberg)
  • Post-Produktion & Schnitt: Que Maja! Imagen y Comunicación SL / Celia de Coca in Zusammenarbeit mit Crealang. Research & Innovation Oy (CRI) / Sebastian Matheis, Prof. Dr. Kim Haataja
  • Software-Integration: Crealang. Research & Innovation Oy (CRI) / Sebastian Matheis, Tero Tuiskula in Zusammenarbeit mit Vincit Oyj, Tampere, Finnland
  • Projektverwaltung / Projektbüro Heidelberg: Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie (IDF) der Universität Heidelberg / Frau Ibolya Kurucz, M.A.

Für eine ausgezeichnete Zusammenarbeit über das „Kernteam“ hinaus danken wir herzlich:

  • Alex Café & Restaurant, New Work Plaza, Flughafen Frankfurt, Deutschland
  • Deutsche Bahn AG, Frankfurt, Deutschland
  • Dezernat Internationale Beziehungen (DIB) der Universität Heidelberg
  • Duale Hochschule Baden-Württemberg, Mannheim / Heidelberg
  • FINAVIA Oy / Flughafen Helsinki-Vantaa, Finnland
  • Fraport AG / Frankfurt International Airport, Deutschland
  • Kommunikation und Marketing der Universität Heidelberg
  • Kurpfälzisches Museum, Heidelberg, Deutschland, insb. Herrn Dr. Tobias Schöneweis, Frau Annina Seele
  • Lufthansa Group AG, Deutschland
  • Lufthansa Shuttle-Services / Frankfurt-Airport-Shuttles, Frankfurt, Deutschland
  • Haus der Astronomie / Centre for Astronomy Education and Outreach, Heidelberg, Deutschland, insb. Frau Dr. Carolin Liefke
  • Heidelberg Institute for Global Health (HIGH) der Universität Heidelberg, insb. Frau Dr. Alina Herrmann, Herrn Dr. Max Jungmann, Herrn Prof. Dr. Reinhard Sauerborn
  • Heidelberger Straßen- und Bergbahn GmbH, Heidelberg, Deutschland
  • Heidelberg Marketing GmbH, insb. Frau Vanessa Hilpert
  • Internationales Studienzentrum der Universität Heidelberg (ISZ), insb. Frau Monika Gardt
  • Internationales Wissenschaftsforum der Universität Heidelberg (IWH), insb. Frau Dr. Ellen Peerenboom
  • Mannheim Institute of Sustainable Energy Studies (MISES) / Universität Mannheim, Deutschland, insb. Herrn Prof. Dr. Gunter Glenk
  • Schloss Heidelberg / Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Heidelberg, Deutschland, insb. Frau Martina Böhnert, Frau Andrea Zobel
  • Urgeschichtliches Museum, Mauer, Deutschland, insb. Frau Dr. Kristina Eck
  • Verein “homo heidelbergensis”, Mauer, Deutschland
  • Verein Keltenwelten, Heidelberg, Deutschland

Folge 1

“Einstieg & Kennenlernen: Über dich, dein Sprach(lern)profil und dein Schulmfeld” | TRAILER | LOGIN

Folge 2

“Los geht’s! – Flugreise & Einstimmung auf fachinhaltliche Schwerpunkte” | TRAILER | LOGIN

Folge 3

“Angekommen! –  Gespräche & Online-Recherchen zu Landeskunde” | TRAILER | LOGIN

Folge 4

“Über die Umwelt im grünen Umfeld – im Fokus: Jahreszeiten und Klima & Nachhaltigkeit & Wirtschaft” | TRAILER | LOGIN

Folge 5

“Zu Gast im Workshop zu Wohlbefinden & Nachhaltigkeit” – Im Schwerpunkt: Der Klimawandel” | TRAILER | LOGIN

Folge 6

“Einzigartig & Entspannt – Online-Lounge zu Studium & Beruf im Heidelberger Schlossgarten” | TRAILER | LOGIN

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SIMULATIONSREIHE “ROMUVOS”

Fallbeispiel: "LO 46 Warszawa"

Simulationsreihe: “WARSCHAU”

  • Umfang: 6 Folgen
  • Gesamtlaufzeit: ca. 4 St. 5 Min.
  • Zielgruppe: Jahrgangsstufen 9-10
  • Inhaltlicher Schwerpunkt: Deutsch als Fremdpsprache, Geografie & Geschichte

Folge 1: “Über dich, dein Sprach(lern)profil & dein Schulumfeld”

In der Folge 1 u.a.:

  • „In Warschau & Online mit Gabi“ – Ein kurzes Kennenlernen per Videogespräch
  • Sprachen lernen und verwenden: Das eigene Sprach(lern)profil im Überblick
  • Sprach(lern)profile bei Gleichaltrigen in anderen Ländern – Ein virtueller Kurzbesuch
  • Ein gemeinsamer Blick auf Warschau – Eine kleine Führung in der eigenen Schul-/Lebensumgebung

LAUFZEIT: Max. ca. 36:00 Min.

Folge 2: “Los geht’s! – Flugreise & Einstimmung auf fachinhaltliche Schwerpunkte” 

In der Folge 2 u.a.:

  • Willkommen an Bord! – Einstiegsgespräche mit Sara aus dem „Team der Reisebegleitung“
  • Im Gespräch mit Ann-Kathrin & Laura – Einstimmung auf den internationalen Workshop zu „Wohlbefinden &
    Nachhaltigkeit”
  • Eine Kurzbefragung zu den Schwerpunktbereichen “Erdkunde & Geschichte” – Mündlicher Austausch & schriftliche Aufgaben im “Flughafen-Café”
  • Ausklang auf der Weiterreise nach Heidelberg – Zusammenfassung & Berichterstattung auch „in die Heimat“ mit
    anschließender Selbstbewertung zur Folge 2

LAUFZEIT: Max. ca. 48:00 Min.

Folge 3: “Die Zeitreise beginnt! – Zu Besuch in der Steinzeit und der Welt der Kelten”

 

In der Folge 3 u.a.:

  • Herzlich willkommen in Heidelberg! – Kennenlernen & Einstimmung auf fachinhaltliche Schwerpunkte im Fach
    „Geschichte“
    • Zu Besuch bei „homo heidelbergensis“ – Eine Hin- und Rückreise in die Steinzeit mit fachkundiger Begleitung,
    Expertenvortrag und Reflexionen
    • Station Bronzezeit: Willkommen in der Welt der Kelten – Fachvortrag online & Spurensuche vor Ort auf dem Heiligenberg in Heidelberg
    • Ausklang auf dem Rückweg vom Heiligenberg – „Live-Reportage“ in die Heimat, Rück- und Ausblick &
    Selbstbewertung

LAUFZEIT: Max. ca. 40:00 Min.

Folge 4: “Griechische & römische Gottheiten – Spurensuche & Brückenschläge zu Astronomie” 

In der Folge 4 u.a.:

  • Einstiegsgespräch mit Joachim & Fortsetzung der Geschichtsreise mit einem Rundgang durch die Heidelberger Altstadt
  • Drei Stationen zur Spurensuche aus der griechischen und römischen Mythologie – fachkundig und unterhaltsam
  • Von der Mythologie zur Astronomie – Einzigartige Brückenschläge mit einem informativen Besuch im Heidelberger
    Haus der Astronomie & anschließenden Reflexionsgesprächen in der Altstadt
  • Rückblick und Zusammenfassung der inhaltlichen Schwerpunkte samt „Live-Reportage in die Heimat“

 

LAUFZEIT: Max. ca. 32:00 Min.

Folge 5: “Über die Umwelt im grünen Umfeld – Im Fokus: Jahreszeiten und Klima & Nachhaltigkeit und Wirtschaft”

In der Folge 5 u.a.:

  • Ein fröhliches Wiedersehen auf der Alten Brücke in Heidelberg – Rückblick auf Erlebtes, Einstimmung auf aktuelle Schwerpunkte
  • Internationale Begegnungen unterwegs – thematisch passend, sprachlich flexibel
  • Nachhaltigkeit & Wirtschaft: Ein näherer Blick auf die Rhein-Neckar-Region – Online-Recherchen & Berichterstattung
  • Rückblick, Zusammenfassung der inhaltlichen Schwerpunkte & „Live-Reportage in die Heimat

 

LAUFZEIT: Max. ca. 35:00 Min.

Folge 6: “Zu Gast im Workshop zu “Wohlbefinden & Nachhaltigkeit” – Im Schwerpunkt: Der Klimawandel” 

In der Folge 6 u.a.:

  • Ein Videogruß auf dem Weg zum Workshop: Vorbereitung eines Gastbeitrags zum Schwerpunktthema „Klimawandel
    & Nachhaltigkeit“ – Anweisungen und Tipps von der Workshopleitung
  • Kurzvortrag zu „Klimawandel & Nachhaltigkeit“ – Persönliche Stellungnahmen, Einblicke in die Heimat & Relevanz des
    Themas auf europäischer Ebene
  • Reflexionen zur Mitarbeit im Workshop – Informeller Austausch über die Vorbereitung des Beitrags, die Rolle der betr. Themen & Präsentationsformen in der Heimat und die bisherigen Simulationserfahrungen insgesamt
  • Berichterstattung „live“ – Ein zusammenfassender Überblick über die Workshop-Arbeit in die Heimat

LAUFZEIT: Max. ca. 54:00 Min.

 

Produktionsteam:

  • Gesamtkonzeption, Simulationsmanuskripte & Projektleitung: Crealang. Research & Innovation Oy (CRI) / Prof. Dr. Kim Haataja
  • Schulspezifische Beiträge: Einblicke in die Curricula, Lerntraditionen und -zielsetzungen; Vorschläge zu fachspezifischen Inhalten und Aufgabentypen: Herr Ole Wagner, Lehrkraft für Deutsch (DSD-Vorbereitung) & Team (Geschichte, Erdkunde)
  • Drehbuchgestaltung: Crealang. Research & Innovation Oy (CRI) / Prof. Dr. Kim Haataja; Joachim Bürkert; Verena Zimmer, Heidelberg
  • Cast, Coaching & Koordination: IDeFix | Theatergruppe am Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie (IDF) der Universität Heidelberg, Leitung: Joachim Bürkert
  • Kamera & Ton: Crealang. Research & Innovation Oy (CRI) / Tero Tuiskula (Tampere, Helsinki, Heidelberg); Que Maja! Imagen y Comunicación SL / Celia de Coca (Madrid), Look Production (Warschau); Siauliu apskrities televizija (Siauliai); Joachim Bürkert (Heidelberg)
  • Post-Produktion & Schnitt: Que Maja! Imagen y Comunicación SL / Celia de Coca in Zusammenarbeit mit Crealang. Research & Innovation Oy (CRI) / Sebastian Matheis, Prof. Dr. Kim Haataja
  • Software-Integration: Crealang. Research & Innovation Oy (CRI) / Sebastian Matheis, Tero Tuiskula in Zusammenarbeit mit Vincit Oyj, Tampere, Finnland
  • Projektverwaltung / Projektbüro Heidelberg: Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie (IDF) der Universität Heidelberg / Frau Ibolya Kurucz, M.A.

Für eine ausgezeichnete Zusammenarbeit über das „Kernteam“ hinaus danken wir herzlich:

  • Alex Café & Restaurant, New Work Plaza, Flughafen Frankfurt, Deutschland
  • Deutsche Bahn AG, Frankfurt, Deutschland
  • Dezernat Internationale Beziehungen (DIB) der Universität Heidelberg
  • Duale Hochschule Baden-Württemberg, Mannheim / Heidelberg
  • FINAVIA Oy / Flughafen Helsinki-Vantaa, Finnland
  • Fraport AG / Frankfurt International Airport, Deutschland
  • Kommunikation und Marketing der Universität Heidelberg
  • Kurpfälzisches Museum, Heidelberg, Deutschland, insb. Herrn Dr. Tobias Schöneweis, Frau Annina Seele
  • Lufthansa Group AG, Deutschland
  • Lufthansa Shuttle-Services / Frankfurt-Airport-Shuttles, Frankfurt, Deutschland
  • Haus der Astronomie / Centre for Astronomy Education and Outreach, Heidelberg, Deutschland, insb. Frau Dr. Carolin Liefke
  • Heidelberg Institute for Global Health (HIGH) der Universität Heidelberg, insb. Frau Dr. Alina Herrmann, Herrn Dr. Max Jungmann, Herrn Prof. Dr. Reinhard Sauerborn
  • Heidelberger Straßen- und Bergbahn GmbH, Heidelberg, Deutschland
  • Heidelberg Marketing GmbH, insb. Frau Vanessa Hilpert
  • Internationales Studienzentrum der Universität Heidelberg (ISZ), insb. Frau Monika Gardt
  • Internationales Wissenschaftsforum der Universität Heidelberg (IWH), insb. Frau Dr. Ellen Peerenboom
  • Mannheim Institute of Sustainable Energy Studies (MISES) / Universität Mannheim, Deutschland, insb. Herrn Prof. Dr. Gunter Glenk
  • Schloss Heidelberg / Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Heidelberg, Deutschland, insb. Frau Martina Böhnert, Frau Andrea Zobel
  • Urgeschichtliches Museum, Mauer, Deutschland, insb. Frau Dr. Kristina Eck
  • Verein “homo heidelbergensis”, Mauer, Deutschland
  • Verein Keltenwelten, Heidelberg, Deutschland

Folge 1

“Einstieg & Kennenlernen: Über dich, dein Sprach(lern)profil und dein Schulmfeld” | TRAILER | LOGIN

Folge 2

“Los geht’s! – Flugreise & Einstimmung auf fachinhaltliche Schwerpunkte” | TRAILER | LOGIN

Folge 3

“Die Zeitreise beginnt –  Zu Besuch in der Steinzeit und der Welt der Kelten” | TRAILER | LOGIN

Folge 4

“Griechische & römische Gottheiten – Spurensuche und Brückenschläge zur Astronomie” | TRAILER | LOGIN

Folge 5

“Über die Umwelt im grünen Umfeld – Im Fokus: Jahreszeiten und Klima & Nachhaltigkeit & Wirtschaft” | TRAILER | LOGIN

Folge 6

“Zu Gast im Workshop zu “Wohlbefinden & Nachhaltigkeit” – Im Schwerpunkt: Der Klimawandel” | TRAILER | LOGIN

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SIMULATIONSREIHE “WARSCHAU”

Fallbeispiel: "Deutsche Schule Helsinki"

Simulationsreihe: “DSH”

  • Umfang: 6 Folgen
  • Gesamtlaufzeit: ca. 5 St. 43 Min.
  • Zielgruppe: Jahrgangsstufen 8-9
  • Inhaltlicher Schwerpunkt: Deutsch, Kunst, Geschichte & MINT

Folge 1: “Über dich, dein Sprach(lern)profil & dein Schulumfeld”

In der Folge 1 u.a.:

  • „In Helsinki & Online mit Gabi“ – Ein kurzes Kennenlernen per Videogespräch
  • Sprachen lernen und verwenden: Das eigene Sprach(lern)profil im Überblick
  • Sprach(lern)profile bei Gleichaltrigen in anderen Ländern – Ein virtueller Kurzbesuch
  • Ein gemeinsamer Blick auf Helsinki – Eine kleine Führung in der eigenen Schul-/Lebensumgebung

LAUFZEIT: Max. ca. 45:00 Min.

Folge 2: “Los geht’s! – Flugreise & Einstimmung auf fachinhaltliche Schwerpunkte” 

In der Folge 2 u.a.:

  • Willkommen an Bord! – Einstiegsgespräche mit Sara aus dem „Team der Reisebegleitung“
  • Ein erster Kurzexkurs in den Bereich MINT – Aufgaben & Rätsel zur Reiseunterhaltung
  • Landung & Zwischenstopp in Frankfurt: Brückenschlag & Kurzbefragung zu „Klimawandel & Nachhaltigkeit“
  • Auf der Weiterfahrt nach Heidelberg – Zusammenfassung, Selbstbewertung & Berichterstattung – auch „in die
    Heimat“

 

LAUFZEIT: Max. ca. 57:00 Min.

Folge 3: “Professionell durch Heidelberg: Baustile, Besonderheiten & Geschichtsspuren”

 

In der Folge 3 u.a.:

  • Willkommen & ein erster Blick auf Heidelberg – im Zeichen der Nachhaltigkeit
  • Professionell durch die Altstadt – Baustile analysieren, Besonderheiten kennenlernen
  • Auf Geschichtsspuren im Schlosshof Heidelberg – die markantesten Gebäude im Kurzüberblick
  • Vom Schlosshof zum Philosophenweg – Geschichtsreise einer besonderen Art mit Online-Berichterstattung,
    Zusammenfassung & Selbstbewertung

LAUFZEIT: Max. ca. 58:00 Min.

Folge 4: “Wissenschaftliche Begegnungen – in der Stadt und im Workshop zu “Wohlbefinden & Nachhaltigkeit 

In der Folge 4 u.a.:

  • Einmalige Bekanntschaften mit Heidelberger Wissenschaftler:innen – aus der Vergangenheit & der Gegenwart
  • Recherchieren, präsentieren & Vorträge erleben: Kompakt, online & „live“ vor Ort
  • Fachinhaltliche Schwerpunkte: Chemie & Biologie (u.a. Wasserstoffenergie, Globale Gesundheit & Klimaforschung,
    Planetare Ernährung, …)
  • Berichterstattung aus dem internationalen Workshop zu „Wohlbefinden & Nachhaltigkeit“ – fachinhaltlich fokussiert,
    auch in die Heimat & samt abschließender Selbstbewertung

 

LAUFZEIT: Max. ca. 50:00 Min.

Folge 5: “Auf dem Universitäts-Campus: Kurzexkurse in Mathematik & Biologie”

In der Folge 5 u.a.:

  • Besuch des Heidelberger Universitäts-Campus „Im Neuenheimer Feld“
  • Gespräche rund um die MINT-Fächer – mit Schwerpunkt auf Mathematik und Biologie
  • Mathematik als Wissenschaftsdisziplin – Alltägliche Anwendung mathematischen Wissens
  • Das Workshop-Thema „Wohlbefinden & Nachhaltigkeit“ und das Schulfach Biologie – Gedankenaustausch mit einer Medizinstudentin samt anschließender Selbstbewertung und zusammenfassender Berichterstattung

 

LAUFZEIT: Max. ca. 55:00 Min.

Folge 6: “Ausklang der Simulationsreise auf dem Heidelberger Schloss – im Zeichen von Geschichte, Kunst und Mathematik” 

In der Folge 6 u.a.:

  • Professionelle Führung durch das Heidelberger Schloss – Sieben Stationen mit Schwerpunkt auf Geschichte, Kunst
    und Architektur
  • Übernahme einer „Live-Präsentation“ ausgewählter Objekte für Geschichts- und Kunstinteressierte in der Heimat
  • Begegnung mit altbekannten Fachexpert:innen – Gelegenheit zur Anwendung mathematischen Wissens in geschichtsträchtigen Settings
  • Rückblick und zusammenfassende Schlussbetrachtungen vor der „Heimreise“ samt Option zur Teilnahme an einer
    internationalen „Online-Lounge zu Studium und Beruf“

LAUFZEIT: Max. ca. 65:00 Min. (incl. Option zu Online-Lounge zu Studium und Beruf: ca. 78:00 Min.)

 

Produktionsteam:

  • Gesamtkonzeption, Simulationsmanuskripte & Projektleitung: Crealang. Research & Innovation Oy (CRI) / Prof. Dr. Kim Haataja
  • Schulspezifische Beiträge: Einblicke in die Curricula, Lerntraditionen und -zielsetzungen; Vorschläge zu fachspezifischen Inhalten und Aufgabentypen: Frau Vera Wolff, Fachleitung für Deutsch als Fremdsprache
  • Drehbuchgestaltung: Crealang. Research & Innovation Oy (CRI) / Prof. Dr. Kim Haataja; Joachim Bürkert; Verena Zimmer, Heidelberg
  • Cast, Coaching & Koordination: IDeFix | Theatergruppe am Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie (IDF) der Universität Heidelberg, Leitung: Joachim Bürkert
  • Kamera & Ton: Crealang. Research & Innovation Oy (CRI) / Tero Tuiskula (Tampere, Helsinki, Heidelberg); Que Maja! Imagen y Comunicación SL / Celia de Coca (Madrid), Look Production (Warschau); Siauliu apskrities televizija (Siauliai); Joachim Bürkert (Heidelberg)
  • Post-Produktion & Schnitt: Que Maja! Imagen y Comunicación SL / Celia de Coca in Zusammenarbeit mit Crealang. Research & Innovation Oy (CRI) / Sebastian Matheis, Prof. Dr. Kim Haataja
  • Software-Integration: Crealang. Research & Innovation Oy (CRI) / Sebastian Matheis, Tero Tuiskula in Zusammenarbeit mit Vincit Oyj, Tampere, Finnland
  • Projektverwaltung / Projektbüro Heidelberg: Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie (IDF) der Universität Heidelberg / Frau Ibolya Kurucz, M.A.

Für eine ausgezeichnete Zusammenarbeit über das „Kernteam“ hinaus danken wir herzlich:

  • Alex Café & Restaurant, New Work Plaza, Flughafen Frankfurt, Deutschland
  • Deutsche Bahn AG, Frankfurt, Deutschland
  • Dezernat Internationale Beziehungen (DIB) der Universität Heidelberg
  • Duale Hochschule Baden-Württemberg, Mannheim / Heidelberg
  • FINAVIA Oy / Flughafen Helsinki-Vantaa, Finnland
  • Fraport AG / Frankfurt International Airport, Deutschland
  • Kommunikation und Marketing der Universität Heidelberg
  • Kurpfälzisches Museum, Heidelberg, Deutschland, insb. Herrn Dr. Tobias Schöneweis, Frau Annina Seele
  • Lufthansa Group AG, Deutschland
  • Lufthansa Shuttle-Services / Frankfurt-Airport-Shuttles, Frankfurt, Deutschland
  • Haus der Astronomie / Centre for Astronomy Education and Outreach, Heidelberg, Deutschland, insb. Frau Dr. Carolin Liefke
  • Heidelberg Institute for Global Health (HIGH) der Universität Heidelberg, insb. Frau Dr. Alina Herrmann, Herrn Dr. Max Jungmann, Herrn Prof. Dr. Reinhard Sauerborn
  • Heidelberger Straßen- und Bergbahn GmbH, Heidelberg, Deutschland
  • Heidelberg Marketing GmbH, insb. Frau Vanessa Hilpert
  • Internationales Studienzentrum der Universität Heidelberg (ISZ), insb. Frau Monika Gardt
  • Internationales Wissenschaftsforum der Universität Heidelberg (IWH), insb. Frau Dr. Ellen Peerenboom
  • Mannheim Institute of Sustainable Energy Studies (MISES) / Universität Mannheim, Deutschland, insb. Herrn Prof. Dr. Gunter Glenk
  • Schloss Heidelberg / Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Heidelberg, Deutschland, insb. Frau Martina Böhnert, Frau Andrea Zobel
  • Urgeschichtliches Museum, Mauer, Deutschland, insb. Frau Dr. Kristina Eck
  • Verein “homo heidelbergensis”, Mauer, Deutschland
  • Verein Keltenwelten, Heidelberg, Deutschland

Folge 1

“Einstieg & Kennenlernen: Über dich, dein Sprach(lern)profil und dein Schulmfeld” | TRAILER | LOGIN

Folge 2

“Los geht’s! – Flugreise & Einstimmung auf fachinhaltliche Schwerpunkte” | TRAILER | LOGIN

Folge 3

“Professionell durch Heidelberg: Baustile, Besonderheiten & Geschichtsspuren” | TRAILER | LOGIN

Folge 4

“Wissenschaftliche Begegnungen – in der Stadt und im Workshop zu Wohlbefinden & Nachhaltigkeit” | TRAILER | LOGIN

Folge 5

“Auf dem Universitäts-Campus: Kurzexkurse in Mathematik & Biologie” | TRAILER | LOGIN

Folge 6

“Ausklang der Simulationsreise auf dem Heidelberger Schloss – im Zeichen von Geschichte, Kunst und Mathematik” | TRAILER | LOGIN

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SIMULATIONSREIHE “HELSINKI”

Individuelle Sprach(lern)profilierung – Wozu?

Wir sind umgeben von Sprachen – praktisch überall und heute mehr, intensiver und vielfältiger als je zuvor. Unsere Lebensumgebungen insgesamt werden stetig – und nicht zuletzt sprachlich-kulturell – immer bunter, umfassender und variantenreicher. Sie verbergen vielschichtige “Erlebnis- und Lernwelten”, die insbesondere für den Sprachenerwerb bisher ungeahnte Dimensionen und Möglichkeiten eröffnen können.

Durch eine fundierte, forschungsbasierte Begleitung, Koordination und Unterstützung in schulisch-institutionellen Bildungskontexten kann der Sprachenerwerb in den heute vorhandenen, multidimensionalen Lernwelten optimiert werden – u.a. durch Stärkung der inviduellen Sprach(lern)bewusstheit, Förderung der fachspezifischen Sprachensensibilität und Festigung der eigenen Lern- und Diagnosekompetenzen. Unter anderem zu all’ dem kann eine zeitgemäße, begleitend-kontinuierliche Sprach(lern)profilierung in bisher einmaliger Weise beitragen – zum Beispiel unter Zuhilfenahme des LangPerform-Profilierungsverfahrens.

Sprachregister & kommunikative Handlungsdomänen differenzieren

 Umgang mit und Wahrnehmung von Sprachen kontinuierlich & analytisch erfassen …

© CRI

Lernerfahrungen, -gewohnheiten & -strategien dokumentieren

Positive Lernerfahrungen, individuelle Lerngewohnheiten und bewährte Lernstrategien festhalten – sprachspezifisch & kontinuierlich…

 

© CRI

Sprach(erwerbs)biografien erstellen

Sprachliches Gesamtrepertoire unter die Lupe nehmen, bisherige Erwerbswege analytisch nachzeichnen, heutige und künftige systematisch erfassen…

© CRI

Selbstbewertung sprachlicher Performanz festigen & systematisieren

Anhand der eigenen Simulationsleistungen, einschließlich mündlicher & schriftlicher Sprachverwendung, jederzeit & überall…

© CRI

Computermediale Sprachsimulationen – Wie im Film!

Hintergründe

Im Zuge einer umfassenden wissenschaftlichen Abhandlung zum schulischen Erwerb des gesprochenen Deutsch insbesondere in fachintegriert-immersiven Lernkontexten hat sich bereits um 2005 der Bedarf konkretisiert, für ähnliche Forschungssettings in der Zukunft, wie auch für diverse Aufgaben in der Praxis der schulisch-institutionellen Sprachenbildung neuartige und forschungsbasierte Instrumentarien zu entwickeln, die sowohl für die Dokumentierung bzw. Profilierung und Auswertung wie auch für die Einübung sprachlich-kommunikativer Kompetenzen insbesondere in Umgebungen des immersiven (Sprachen-)Lernens zeitgemäße Hilfestellungen anbieten könnten. Idealerweise sollte dabei unter Rücksichtnahme auf die zentralen Prinzipien immersiver Bildungsansätze sowie auf die aktuelllen curricularen und auch sprachbildungspolitischen Tendenzen der schulischen Sprachenbildung insgesamt auch das Potential der rasant voranschreitenden Technologieentwicklungen möglichst ausgeschöpft werden – mit dem ehrgeizigen Ziel, technologische Hilfsmittel überall dort einzusetzen, wo man ohne sie nicht weiterkommt, oder aber, wo sie eindeutig eine klare Mehrwertfunktion haben.

Kurz nach der Entstehung eines Grobkonzepts (2006) zum sogenannten language performance“-Ansatz (LangPerform bzw. LP) lag auch bereits 2007 ein erster Prototyp für die technische Umsetzung des Konzepts vor. Das internationale Kooperationsnetzwerk zum fachintegriert-immersiven Deutschlernen, welches sich im Zuge der zu der Zeit aktuellen und überhaupt erstmaligen internationalen Erhebungsstudie zum Thema unter dem (übrigens im gleichen Kontext geborenen) Akronym CLILiG (Content and Language Integrated Learning in German) just zu etablieren begann, bot ausgezeichnete Möglichkeiten dazu, den allerersten LangPerform-Prototypen sogar gleich international zu pilotieren – und das gerade mit einem Beispiel für Deutsch als Ziel(fremd)sprache – und mit freundlicher logistisch-organisatorischen Unterstützung durch das Netzwerk der Deutschen Auslandsschulen.

Diese Ersterprobungen etwa in Barcelona, Cluj-Napoca und Helsinki haben eine damals noch ungeahnte und bisher einmalige Entwicklungsreise angestoßen, die inzwischen zwar viele Stationen, Erfolge und Herausforderungen gesehen hat, für die aber trotzdem und immer noch kein Ende in Sicht ist.

Zielsetzungen

Das Simulationskonzept „LangPerform“ ist in erster Linie aus dem Bedarf heraus entstanden, für die Dokumentierung bzw. Profilierung von Sprachkompetenzen ein zwar computermedial-simulatives, aber dennoch möglichst wirklichkeitsnahes Umfeld anzubieten; ein filmisch-immersives Kommunikationssetting, welches einerseits zu einer möglichst natürlichen mündlichen und schriftlichen Sprachverwendung ermutigt und einlädt, andererseits und zugleich aber auch eine sachgerecht-fundierte und vor allem zeitgemäß-ökonomische Dokumentierung, Analyse und Auswertung der sprachlich-kommunikativen Performanz ermöglicht – jederzeit und weltweit.

Entstanden ursprünglich als “Nebenprodukt” einer umfassenden Forschungsaufgabe zum fachintegriert-immersiven Fremdsprachenerwerb, stand von Anfang an natürlich auch die Zielsetzung im Mittelpunkt, durch die forschungsbasierte Innovationsarbeit gerade den Bildungsansatz des “Content and Language Integrated Learning” (CLIL) insgesamt zu fördern und entsprechend sowohl für die CLIL-Forschung wie auch für die zahlreichen unterschiedlichen CLIL-Praxen unter Zuhilfenahme zeitgerechter Technologielösungen und deren Adaptation einen Mehrwert zu erlangen. Wie bei der “Evolution” des CLIL-Ansatzes an sich, so stand natürlich auch hier von vorneherein außer Frage, dass sich der “Forschungstransfer” nicht etwa ausschließlich an sogenannte “CLIL-Umgebungen” richten würde, sondern vielmehr an die schulilsch-institutionelle (Fremd-)Sprachenbildung insgesamt – prinzipiell ähnlich, wie wir heute statt von Fremdsprachenunterricht und fremdsprachigem Fachunterricht immer mehr von schulischer (Fremd-)Sprachenbildung sprechen, von Sprache(n) als und im Fach, wie auch umgekehrt – von Fachinhalten in Sprache(n).

Die Sprachsimulationen nehmen ihre “User:innen” mit auf eine Reise, die sie durch unterschiedliche, “quasi-authentische” Kommunikationssituationen in wirklichen Umgebungen und mit realen Menschen führen. Sie versetzen sie in Kontexte und Umfelder, in denen die jeweilige Zielsprache zwar die hauptsächliche Arbeits- und Verkehrssprache darstellt, den wirklichketsnahen Gebrauch weiterer Sprachen aber keineswegs ausschließt – vielmehr im Gegenteil und damit sehr ähnlich, wie wir es inzwischen aus unserem Alltag kennen.

Die LangPerform-Simulationen stehen schon seit ihrer Geburtsstunde im Dienste der schulischen (Fremd-)Sprachenbildung und deren Erforschung. Sie sind darum bemüht, eine zeitgemäße Qualitätssicherung und -entwicklung der schulisch-institutionellen (Fremd-)Sprachenbildung zu ermöglichen und diese kontinuierlich und systematisch und vor allem forschungsbasiert und technologiegestützt zu unterstützen. Besonders bei den Lernenden sollen sie auch möglichst wenig den Anschein einer konventionellen “Sprachtestsituation” erwecken, dafür aber die Sprach- und Kommunikationskompetenz umso realer abbilden und durch häufigen Einsatz selbstverständlich auch “wie in der Wirklichkeit” und “superimmersiv” zu festigen helfen.

 

 

 

Umsetzung

In der LangPerform-Gesamtstruktur stellen die filmbasierten Sprachsimulationen selbstverständlich einen überaus zentralen Baustein dar. Gehören zum Gesamtkonzept neben diesen etwa auch systematische Schritte zur individuellen Sprach(lern)profilierung oder aber auch zur orts- und zeitunabhängigen Selbstbewertung bzw. auch der externen Auswertung der Simulationsperformanz, erinnern sich die User:innen in aller Regel am häufigsten und am liebsten gerade an die filmbasierten Simulationen als das Kernelement, welches – laut Stimmen zahlreicher Proband:innen –  de facto ein simulativ-immersives Sprachabenteuer, ein wirklichkeitsnahes Eintauchen in die zielsprachige Erlebniswelt und Kommunikationsumgebung ermöglicht, und allem Anschein nach gerade deshalb zu kommunikativen Leistungen in der Zielsprache ermutigt, die man in der Form und mit der Lebendigkeit etwa aus konventionelleren Kontexten der schulischen (Fremd-)Sprachenbildung in der Regel weitaus seltener kennt – von Zusammenhängen der “herkömmlicheren” Leistungsmessung nun ganz zu schweigen.

Hinter dem Effekt einer derartigen “Superimmersion” stehen neben dem an sich bereits ansprechenden Format der Sprachsimulationen auch weitere Charakteristika ihrer Umsetzung; die Immersionreise beginnt nämlich bereits bei der Gestaltung eines ersten groben Manuskriptentwurfs, in dessen Mittelpunkt stets die jeweiligen Adressat:innen und deren Lernstadien, Interessenbereiche und sprachliche Erlebnis- und Lernwirklichkeiten stehen – idealerweise gepaart mit Inhalten und Lernzielsetzungen kontextspezifischer Curricula. Schritt für Schritt und unter Einbezug sprachdidaktischer, dramaturgischer und theaterpädagogischer Expertise reifen die Simulationsmanuskripte zu Drehbüchern, die dann den zentralen Ausgangspunkt für die Vorbereitung und Durchführung der Dreharbeiten bilden – meistens zwar nicht im Style einer “Hollywood-Produktion”, aber grundsätzlich mit allem, was dazu gehört – von Casting und Locationsuche bzw. -vorbereitung bis hin zu Auswahl, Coaching und Koordination von Film-Crew, Cast und sonstigen Mitwirkenden, um nur einige Eckpunkte der Produktion anzuführen. Ist das Rohmaterial “im Kasten”, erfolgen die Schnittarbeiten und sonstige kontextübliche Phasen der Post-Produktion, die im Falle der Simulationsproduktion schließlich in einen gesonderten Arbeitsschritt zur Software-Integration einmünden; hier wird das fertiggestellte  und in spezifische Teilsequenzen untergliederte Filmmaterial einer jeden Simulationsfolge (“Unit”) mit anderen Elementen “zusammengeschweißt”, zu einer fertigen interaktiven Simulationseinheit komponiert und abschließend auf eine “Simulations-Cloud” hochgeladen. Nach dem Login auf das individuelle Benutzerkonto kann die Simulationsreihe nun sofort beginnen – jederzeit & weltweit.

 

Verbreitung

In Kürze.

Zukunftsperspektiven

In Kürze.

HINTERGRUNDINFORMATIONEN & ÜBERBLICKE ZU LANGPERFORM-SPRACHSIMULATIONEN

HINTERGRÜNDE DES SIMULATIONSKONZEPTS

Integriert, intensiviert oder nach “altbewährten” Rezepten?

Über Auswirkungen der Lernumgebung und Unterrichtsmethodik auf den Lernerfolg beim schulischen Fremdsprachenerwerb

DAS SIMULATIONSKONZEPT IM ÜBERBLICK

FREMDSPRACHE DEUTSCH

Profilierung sprachlich-fachlicher Kompetenzen in CLIL-Umgebungen mittels Computertechnologie

DAS SIMULATIONSKONZEPT IM ÜBERBLICK

JAHRBUCH DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE

Das Konzept “LangPerform”:

Innovativ & integrativ

SPRACHSIMULATIONEN IN DER FORSCHUNG

Dokumentierung der Lernprogression in CLILiG-Umgebungen: Filmbasierte Sprachsimulationen & Online-Performance-Labs

SPRACHSIMULATIONEN IN INTERNATIONALEN BILDUNGSPROJEKTEN

SCHULE IM WANDEL:

Einsatz von fächerübergreifenden Arbeitsformen und Technologieanwendungen in der schulischen Fremdsprachenbildung

AKTUELLE SIMULATIONSPRODUKTIONEN ZU

DEUTSCH ALS ZIEL(FREMD)SPRACHE

Neue Simulationsreihe:

Fallbeispiel: Deutsche Schule Madrid

  • Umfang: 9 Folgen
  • Gesamtlaufzeit: ca. 6 St. 10 Min.
  • Zielgruppe: Jahrgangsstufen 8-10
  • Inhaltlicher Schwerpunkt: Deutsch und Geschichte (Mittelalter, frühe Neuzeit, 19. Jahrhundert)

Neue Simulationsreihe:

Fallbeispiel: Sammon keskuslukio, Tampere

  • Umfang: 9 Folgen
  • Gesamtlaufzeit: ca. 3 St. 53 Min.
  • Zielgruppe: Jahrgangsstufen 10-12
  • Inhaltlicher Schwerpunkt: Neuer Rahmenlehrplan für kompetenzorientierte, themenbasierte Fremdsprachenbildung (z.B. Wohlbefinden, Nachhaltigkeit, Zukunftsperspektivität) incl. regelmäßiger Sprach(lern)profilierung

Neue Simulationsreihe:

Fallbeispiel: “Romuvos” gimnazija, Siauliai

  • Umfang: 6 Folgen
  • Gesamtlaufzeit: ca. 3 St. 21 Min.
  • Zielgruppe: Jahrgangsstufen 9-10
  • Inhaltlicher Schwerpunkt: Deutsch als Fremdsprache und Geografie

Neue Simulationsreihe:

Fallbeispiel: LO 46 Warszawa

  • Umfang: 6 Folgen
  • Gesamtlaufzeit: ca. 4 St. 5 Min.
  • Zielgruppe: Jahrgangsstufen 9-10
  • Inhaltlicher Schwerpunkt: Deutsch als Fremdpsprache, Geografie & Geschichte

Neue Simulationsreihe:

Fallbeispiel: Deutsche Schule Helsinki

  • Umfang: 6 Folgen
  • Gesamtlaufzeit: ca. 5 St. 43 Min.
  • Zielgruppe: Jahrgangsstufen 8-9
  • Inhaltlicher Schwerpunkt: Deutsch, Kunst, Geschichte & MINT

Auswahl bisheriger Forschungs- und Entwicklungsprojekte zu

LANGPERFORM-SIMULATIONEN & DEUTSCH ALS ZIEL(FREMD)SPRACHE

CLIL-LOTE-START

Content and Language Integrated Learning in Languages Other Than English – Getting Started!

CLILiG-SCAN

Content and Language Integrated Learning in German – Scandinavian Profiles

ProfiDaF I

Profilierung sprachlich-kultureller Kompetenzen in Deutsch als Fremdsprache mittels Computersimulationen

ProfiDaF II

Profilierung sprachlich-fachlicher Kompetenzen in Deutsch als Fremdsprache mittels Computersimulationen

CLILiG-FINNLAND

Ein Überblick mit Einblick – Erhebungsstudie und Videodokumentationen zu CLILiG in Finnland

ProfiLang-UP

Profiling Language Performance through Computer Simulations in Upper Secondary Education

ProfiLang-UP-ACROSS

Profiling Language Performance Across Curriculum through Computer Simulations in Upper Secondary Education

INNOCLILiG

Innovative Wege und Werkzeuge für integriertes Lernen in der Zielsprache Deutsch weltweit

Selbstbewertung sprachlich-kommunikativer Simulationsperformanz

Selbstbewertung sprachlich-kommunikativer Performanz leicht gemacht? Ja, wenigstens, was den Zugriff auf sowie den Umgang mit der mündlichen und schriftlichen “Sprachperformance” auf dem individuellen LangPerform-Nutzerkonto anbelangt.

Mit der Selbtstbewertung an sich verhält es sich jedoch in vielen Fällen nach wie vor ganz anders: Auch wenn die Relevanz der Selbst- und auch Peer-Bewertung gerade im Kontext der schulischen Sprachenbildung und der Dokumentierung von Sprachkompetenzen längst bekannt ist und immer mehr gewünscht und gefordert wird, stellt sie nach wie vor recht häufg eine besondere Herausforderung dar – insbesondere mit Blick auf die mündlichen Leistungen. Dies ist insofern auch nicht besonders verwunderlich, als es doch ausgerechnet die mündlichen Kompetenzen sind, die in schulisch-institutionellen Bildungskontexten etwa im Verhältnis zu schriftlichem Ausdruck im Kontext der Leistungsbeurteilung oft eindeutig weniger Aufmerksamkeit erfahren – nicht selten gerade wegen des verhältnismäßig hohen Aufwands, valide und zweckmäßige Gelegenheiten für das individuelle Demonstrieren mündlicher Sprachkompetenzen und deren objektiver Beurteilung zu arrangieren.

LangPerform-Sprachsimulationen und die auf deren Verwendung zugeschnittenen Online-Analyse- und Auswertungs-Tools sind in besonderem Maße gerade darum bemüht, in diesem Bereich zeitgemäße Weiterentwicklungen anzustoßen, diese zu begleiten und zu unterstützen und hierdurch auch die Selbstbewertung von Sprachkompetenzen als Teil der schulisch-institutionellen Sprachenbildung zu fördern und zu festigen.

Kompetenzanalysen anhand der Simulationsperformanz

Bei Berücksichtigung lernerspezifischer, kontinuierlicher Sprach(lern)profile

Lange, lange wünscht man sich bereits die Möglichkeit, bei der bzw. für die Analyse und Auswertung von Sprachkompetenzen einen näheren Einblick die Sprach(lern)biografien, Sprachverhalten und die Sprachlernerfahrungen und -gewohnheiten der Lernenden gewinnen zu können. Wie wert- und sinnvoll das ist, weiß man in schulischen Kontexten auch ganz genau spätestens seit der Verbreitung des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER bzw. CEFR) und der mit diesem eng verwandten Werkzeugen des Europäischen Sprachenportfolios (ESP bzw. ELP) – heute (2022) vor ca. 20 Jahren. Den Wert oder den Nutzen dieser Stützinstrumente für die schulische Sprachenbildung wird auch kaum jemand wirklich in Frage stellen. Die Verbreitung derselben im Sinne eines systematischen Einsatzes etwa der ESP-Instrumente lässt hingegen bis heute noch etwas zu wünschen übrig – trotz zahlreicher unterschiedlicher Varianten eines e-Portfolios und dergl. mehr.

Das Sprach(lern)profilierungsverfahren im LangPerform-Konzept stützt sich logischerweise stark auf die Grundprinzipien und Strukturen des Europäischen Sprachenportfolios. Entsanden als “Nebenprodukt” eines wissenschaftlichen Forschungsprojekts und nicht zuletzt mit der Zielsetzung, künftig gerade auch der Sprachlehr- und -lernforschung zu dienen und ähnliche Aufgaben etwas leichter und auch vielfältiger zu gestalten, hat das Verfahren seit seiner Geburt heute vor ca. 15 Jahren bereits mehrere signifikante Entwicklungsstadien durchlaufen, um auch die Praxis der schulischen Sprachen zu unterstützen und dort idealerweise regelmäßig Einsatz zu finden. Wohl wissend, dass für diesen Entwicklungs- und Anpassungsprozess zunächst einmal kein Ende in Sicht ist, freuen wir uns sehr, dass das Verfahren jedoch bereits heute eine Variante der Sprach(lern)profilierung ermöglicht, die die allgemein bekannten und auch anerkannten Grundgedanken etwa des ESP aufgreift und sogenannte externe Kompetenzanalysen sachgerecht unterstützt.

Parallel zum Forschungseinsatz der nun vorliegenden und insbesondere über die neue Innovationsplattform daf-immersion.de bekannt zu machenden Simulationsreihen werden wir auch die internationale Nutzung der LangPerform-Profilierungsinstrumente wissenschaftlich begleiten und entsprechend weitere innovative Entwicklungsstadien anstreben und über diese auf daf-immersion.de berichten. Es wird also spannend bleiben – und das selbst nach gut 15 Jahren.

Unter Rücksichtnahme auf die Selbstbewertung der Simulationsleistungen

Wenigstens genauso oft und lange, wie man sich in schulisch-institutioneller Sprachenbildung einen Einblick in die Erwerbsbiografien und die Gewohnheiten der Sprachenverwendung der Lernenden wünscht, ist auch der Wunsch nach stärkerer Berücksichtigung und Systematisierung der Selbstbewertung als Teil der Kompetenzdokumentierung zu hören – und dies zu Recht.

Im LangPerform-Simulationsverfahren stellt die Selbst- und auch Peer-Bewertung einen zentralen Baustein des Gesamtkonzepts dar. In engem „Zusammenspiel“ mit der kontinuierlichen Sprach(lern)profilierung soll die Selbstbewertung von Simulationsleistungen zur Stärkung der Sprach(lern)bewusstheit führen und insbesondere auch zur oft diskutierten Transparenz der Leistungsbewertung insgesamt einen Beitrag leisten.

Die Lernenden erhalten die Möglichkeit, ihre Simulationsleistungen direkt auf ihrem Nutzerkonto selbst zu analysieren und auszuwerten – quasi wie „mitten in der Kommunikationssituation“ in der sie jeweils ihre Kompetenzen auf die Probe gestellt haben.

Bei der externen Kompetenzanalyse bekommen die Lehrkräfte Zugriff auf diese Daten und können sie – genauso wie das jeweilige Sprach(lern)profil – bei ihrer Analyse und Auswertung gezielt berücksichtigen.

 

Selbstverständlich will sich dieses Verfahren auch als einen Beitrag zu zeitgemäß-ökonomischen und ergiebigen Forschungsdesigns verstehen: Gerade im Kontext der fachintegriert-immersiven Sprachenbildung eröffnen sich spannende Zugänge zur Betrachtung unterschiedlicher Details und Dimensionen zw. den Sprach(lern)profilen und den Ergebnissen der Selbstbewertung und der externen Auswertung.

Einschließlich aufgaben-/situationsspezifischer Kommentare und Erläuterungen

Orts- und zeitunabhängig - jederzeit & weltweit

Unter Einbezug kontextspezifischer Auswertungsexpertise - über Grenzen hinweg

Forschung

Neuartige Forschungsevidenz für die sowohl fachspezifische wie auch fächerübergreifende (Sprach-)Lernprogression und die Entwicklung sprachlich-kommunikativer Handlungskompetenzen in fachintegriert-immersiven Lernlandschaften – u.a. mittels computermedialer Performanzanalysen sowie individueller und kontinuierlicher Sprach(lern)profilierung. Unabhängig von Ort und Zeit. Jederzeit & weltweit.

 

 

 

 

 

AUF DER SUCHE...?

…nach einem aktuellen und spannenden Thema für eine Seminar-, Abschluss- oder auch eine weiterführende Forschungsarbeit im Bereich der schulisch-institutionellen (Fremd-)Sprachenbildung bzw. der Sprachlehr- und -lernforschung? Oder es fehlt nur noch an Instrumentarien, die das langgeplante und ambitionierte Forschungsvorhaben in einem internationalen Setting zeitgemäß, forschungsökonomisch sowie – selbstverständlich – orts -und zeitunabhängig tatsächlich möglich machen –  und dies gerne auch unter Rücksichtnahme auf die Sprachlerngewohnheiten, -erfahrungen  und -strategien wie auch das Sprachverhalten und die Charakteristika der Sprachenwahrnehmung individueller Lernender?

Unabhängig vom Kern des jeweiligen Projekts hat das LangPerform-Simulationsverfahren für die Erforschung der schulisch-institutionellen Sprachenbildung oder aber auch der berufsbegleitenden bzw. -spezifischen Kommunikationsbedürfnisse u.ä. viel zu bieten – garantiert noch weitaus mehr, als wir es heute auf der Grundlage unserer inzwischen über 15-jährigen “Innovationsreise”, nach ca. 30 internationalen Forschungs- und Entwicklungsprojekten und nach etwa genau so vielen “maßgeschneidert” begleiteten akademischen Abschluss- und Dissertationsarbeiten zu erkennen vermögen. Nach wie vor sind wir neugierig auf innovative Ideen und mutige Vorschläge zum Einsatz und Weiterentwicklungspotenzial unseres Verfahrens sowie zu weiteren Kooperationen rund um den spannenden und stets aktuellen Forschungsbereich der (Fremd-)Sprachenbildung.

 

Beratung & Fortbildung

  • Vorträge
  • Workshops
  • Coachings
  • Längerfristige Entwicklungsprojekte
  • Online & Präsenz

u.a. zu den folgenden Themenbereichen:

Curriculumplanung für fachintegriert-immersives (Sprachen-)Lernen: Zielsetzungen - Mehrwert - Methodologie

Sprach(lern)bewusstheit: "Sprache als Fach - Sprache im Fach - Fach in der Sprache"

Lernerspezifische Sprach(lern)profilierung: Wie und wozu?

Begleitforschung zum immersiven (Fremd-)Sprachenlernen - mit und ohne filmbasierte Sprachsimulationen

Gestaltung fachintegriert-immersiver "Lernkontinua" für Bildung und Beruf

daf-immersion.de

ist eine gemeinsame Initiative von Crealang. Research & Innovation GmbH (CRI) und der Universität Heidelberg (Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie (IDF)) und findet statt in der Gründungsphase (2020-2023) mit finanzieller Unterstützung durch:

und unter Mitwirkung von u.a.

Fragen zu daf-immersion.de? Interesse an Zusammenarbeit? Sehr gerne. Jederzeit.

Haben Sie Fragen zum neuen Innovationsportal? Wollen Sie sich grundsätzlich über die Forschungs- und Entwicklungsarbeit rund um fachintegriert-immersives Deutschlernen informieren? Sind Sie an Zusammenarbeit interessiert?  Unabhängig von Ihrem Anliegen freuen wir uns sehr von Ihnen zu hören – jederzeit und weltweit.

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BESUCHER- UND POSTADRESSE

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